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Wasserstoffeinspeisung


Mit Schreiben vom 8.November 2022 hat der Ferngasnetzbetreiber GASCADE Gastransport GmbH Kassel über ein vorliegendes Netzanschlussbegehren zur Einspeisung von Wasserstoff in dessen Erdgasnetz am Standort Lubmin informiert.

Das örtliche Verteilnetz Gera ist am Netzkopplungspunkt Gera Gorlitzschberg mit dem Gasnetz der GASACADE verbunden, so dass über diesen Netzkopplungspunkt Gasmengen eingespeist werden.

Auszug aus dem Schreiben:

"[...] mit diesem Schreiben informieren wir Sie über ein uns vorliegendes Netzanschlussbegehren zur Einspeisung von Wasserstoff in unser Erdgasnetz am Standort Lubmin. Zurzeit prüfen wir die Realisierbarkeit dieses Netzanschlussbegehrens mit voraussichtlichem Inbetriebnahmetermin im Sommer 2025. Wir gehen aufgrund der geplanten Einspeiserate und angenommener Lastflüsse laut Netzentwicklungsplan (NEP) 2022 -2032 davon aus, dass die Wasserstoffkonzentration nach der Einspeisung in das Fernleitungsnetz der GASCADE ab GWJ 2026/2027 einen Wert von max. 0,74 mol-% im Mischgas nicht überschreiten wird. Unter Berücksichtigung zu erwartender LNG-Einspeisung im Bereich Lubmin ergeben sich wahrscheinlich Anteile von 0,27 mol-% Wasserstoff im Mischgas.

Mit Schreiben vom 26.September 2024 hat der Ferngasnetzbetreiber GASCADE Gastransport GmbH Kassel über ein vorliegendes Netzanschlussbegehren zur Einspeisung von Wasserstoff in dessen Erdgasnetz am Standort Lubmin informiert.

Das örtliche Verteilnetz Gera ist am Netzkopplungspunkt Gera Gorlitzschberg mit dem Gasnetz der GASACADE verbunden, so dass über diesen Netzkopplungspunkt Gasmengen eingespeist werden.

Auszug aus dem Schreiben:

"[...] mit dem Schreiben vom 08.11.2022 informierten wir Sie über ein Netzanschlussbegehren zur Beimischung von Wasserstoff in unser Erdgasnetz am Standort Lubmin. Ergänzend haben wir nun ein weiteres Netzanschlussbegehren zur Beimischung von Wasserstoff erhalten, für welches wir erneut Ihre Rückmeldung benötigen. Zurzeit prüfen wir die Realisierbarkeit diese Netzanschlussbegehren mit voraussichtlichem Inbetriebnahmetermin im September 2027. Wir gehen aufgrund der geplanten Einspeiserate und angenommener Lastflüsse laut Netzentwicklungsplan 2022-2032 sowie des bereits laufenden Wasserstoff-Einspeiseprojektes davon aus, dass die Wasserstoffkonzentration nach Einspeisung in das Fernleitungsnetz der GASCADE ab September 2027 einen Wert von insgesamt max. 2 mol-% im Mischgas nicht überschreiten wird.

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